Donnerstag, 9. September 2010

Hart an der Realität (vorbei), Bauernsprüche einmal ganz ungefiltert...

  • Januar hart und rauh
    nützet dem Getreidebau
  • Was Januar in die Samen treibt,
    in Halm und Ähren steckenbleibt.
  • Zu St. Pauli ( 25.01. ) Sonnenschein,
    bringt dem Bauern Korn und Wein.
  • Ist der Februar kalt und klar,
    kommt ein gutes Roggenjahr.
  • Langer Schnee im März,
    bricht dem Korn das Herz 
  • Soll die Gerste üppig stehn,
    so muß man an St.Benedikt (21.03.) säen.
  • Wenn der April Spektakel macht,
    gibt's Heu und Korn in voller Pracht.
  • Blüht vor Mai der Schlehendorn,
    reift noch vor Jakobi das Korn;
    blüht er aber spät im Mai,
    steht es schlecht um Korn und Heu.
  • Ist der Brachmond (Juni ) warm und nass,
    gibt's viel Korn und noch mehr Gras.
  • Sollen gedeihen Korn und Wein,
    muss der Juni trocken sein.
  • Im Juni wird des Nordwinds Horn
    noch nichts verderben an dem Korn.
  • Fällt Juniregen in den Roggen,
    so bleibt der Weizen auch nicht trocken.
  • Vor dem St. Johannis - Tag (24.06.)
    Gerste man nicht loben mag.
  • Bleicht der Roggen vor Johann (24.06.),
    fängt die Ernte düster an.
  • Peter Paul (29.06.) Purzel,
    bricht dem Korn die Wurzel.
  • So golden die Sonne im Juli strahlt,
    so golden sich der Roggen mahlt.
  • Wenn der Juli die Ähren wäscht,
    klebt das Mehl an den Fingern fest.
  • Vor finstrer Sonne in der Blüte
    der liebe Gott das Korn behüte!
  • Hat Margaret (20.07.) keinen Sonnenschein,
    kommt das Korn nie trocken ein.
  • Bartholomä (24.08.) kennt niemals Not,
    der Bauer backt schon neues Brot.
  • Zu Bartholomäus (24.08.) sieh,
    da knickt der Hafer in die Knie.
  • Willst du Korn im Überfluss,
    säe es um Ägidius (1.09.),
  • Wenn du's säst ins freie Land
    vor und nach des Neumonds Stand,
    wächst kein Unkraut und kein Brand. 
  • Die Wintersaat gar wohl gerät,
    wenn man um Matthäus (21.09.) sät.
  • Von Michaeli (29.09.) bis St. Gall (16.10.)
    säe auf gar keinen Fall!
  • Wer den Hafer sät im Horn, der hat viel Korn;
    wer ihn sät im Mai, der hat viel Spreu.
  • Wer Roggen hat, der säe,
    wer Grummet hat, der rech,
    wer Äpfel hat, der brech,
    wer Birnen hat, der rüttel,
    wer Zwetschken hat, der schüttel!
  • Bringt das Christkind Kält und Schnee,
    drängt das Winterkorn in die Höh.

Das Bauernleben mal ausgesprochen und witzig...

  • Baut der Knecht beim Ernten Scheiß,
    erteilt der Bauer Feldverweis.
  • Dem Landmann tut's das Herz zerreissen,
    sieht er das Huhn auf's Sofa scheißen.
  • Donnert's im Mai, ist der April vorbei.
  • Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd,
    in Bayern ist es umgekehrt!
  • Fällt der Bauer auf den Stengel,
    wird's nichts mit dem nächsten Bengel
  • Fällt der Vollmond auf das Dach,
    werden alle Bauern wach.
  • Ist der Bauer noch nicht satt,
    fährt er sich ein Hähnchen platt.
  • Kräht der Bauer auf dem Mist,
    hat der Hahn sich wohl verpisst.
  • Ist die Viehzucht aufgegeben
    heißt es von Touristen leben.
  • Läßt der Bauer einen fahren,
    flieht das Vieh in hellen Scharen
  • Liegt der Bauer auf der Lauer,
    wird Herr Lauer ziemlich sauer.
  • Liegt des Bauern Uhr im Mist,
    weiss er nicht, wie spät es ist.
  • Liegt der Bauer tot im Zimmer, lebt er nimmer.
    Liegt die Bäuerin tot daneben, ist auch sie nicht mehr am Leben.
    Liegen auch die Kinder dort, war es wohl ein Massenmord
  • Mischt der Bauer Gift zur Butter,
    ist sie für die Schwiegermutter.
  • Muht die Kuh laut im Getreide,
    war ein Loch im Zaun der Weide.
  • Sind die Hühner platt wie Teller,
    war der Trecker wieder schneller.
  • Soll die Kälbermast sich lohnen,
    greift der Bauer zu Hormonen.
  • Steht im Winter noch das Korn,
    ist es wohl vergessen wor'n.
  • Stirbt der Bauer im Oktober,
    braucht er im Winter kein Pullover.
  • Trinkt der Bauer morgens Rum,
    werden alle Furchen krumm.
  • Wenn Bauern in die Jauche segeln,
    dann helfen keine Bauernregeln.
  • Wenn der Hahn kräht auf dem Mist,
    ändert sich's Wetter oder es bleibt wie es ist.
  • Wenn der Knecht vom Dache pieselt,
    denkt der Bauer, daß es nieselt
  • Wenn die Kuh am Himmel schwirrt,
    hat sich die Natur geirrt.

Witziges aud dem Landwirtschaftsalltag ... Sprüche die die Realität einholen...


  • 1.) Ist die Ente platt wie ein Teller, war der Traktor sicher schneller!
    2.) Die Kua springt hoch, die Kua springt weit, warum a ned, sie hot de Zeit. 
    3.) Brennt die Sonne, ist es trocken, qualmen gleich des Bauern Socken.
    4.) Liegt der Bauer unterm Tisch, war das Essen nimmer frisch.
    5.) Ist dem Bauern kühl am Schuh, steht er in der Tiefkühltruh!
    6.) Wenn die Kuh am Himmel schwirrt hat sich die Natur geirrt!
    7.) Fällt der Bauer tot vom Traktor, strahlt in der Nähe ein Reaktor!
    8.) Sitzt der Gockel auf dem Huhn, hats mit dem Wetter nichts zu tun.
    9.) Zur Zenzi spricht der Bauer Meier, Gockel stempelt nur die Eier!
    10.) Kräht der Bauer auf dem Mist, weißt du, dass er besoffen ist!
    11.) Ist im Herbst das Wetter herrlich, wird das Rotkraut besser, ehrlich!
    12.) Fällt der Bauer von dem Dach, Liegt der Hahn vor Lachen flach.
    13.) Kräht die Hähne auf dem Huhn, hat das mit dem Wetter nichts zu tun.
    14.) Ist der Bauer noch nicht satt, fährt er sich ein Hähnchen platt.
    15.) Muht die Kuh im hohn Getreide, war ein Loch im Zaun der Weide.
    16.) Liegt der Bauer tot im Zimmer, lebt er nimmer.
    17.) Wenn Bauern in die Jauchen segeln, helfen keine Bauernregeln.
    18.) Hot de Bäurin recht fü Kilo, donn noscht sie heimlich nochts am Silo.
    19.) Is da Himme nix wia blau, gfrein Sie Karotten und mei Frau.
    20.) Kein Hahn kräht mehr auf dem Mist, wenn er in der Pfanne ist.
    21.) Kocht die Bäuerin faule Eier, kotzt der Bauer wie ein Reiher!
    22.) Sitzt die Bäurin auf dem Trecker, stoppt der Bauer sein Gemecker!
    23.) Stopft der Bauer sein Gewehr, meckert die Bäurin nimmermehr!
    24.) Zu tief in die Jauche schauen, macht den Bauern sportlich braun.
    25.) Reinigt die Bäurin den Bauern die Pfeife, schmeckt der Tabak so komisch nach Seife!
    26.) Pflanzt der Bauer Öko-Beete, denkt er kichernd an die Knete!
    27.) Blitzt und donnert es mit Schauern, kriecht das Vieh ins Bett zum Bauern!
    28.) Sieht die Magd den Bauern nackt, wird von Brechreiz sie gepackt!
    29.) Läßt der Bauer einen fahren, flieht das Vieh in ganzen Schaaren.
    30.) Hat der Bauer keine Frau, tut's genausogut die Sau.
    31.) Baut der Knecht beim Ernten Scheiß, kriegt er vom Bauern Feldverweis!
    32.) Sagt das Schwein beim Schlachten: 'Au!', knurrt der Bauer: "Dumme Sau!"
    33.) Pfurzt der Bauer auf der Farm, brüllt der Knecht: 'Giftgasalarm!'
    34.) Pißt der Bauer auf die Felder, spart für Dünger er viel Gelder!
    35.) Wenn die Bäu'rin Striptease tanzt, sich das Vieh im Stall verschanzt.
    36.) Wenn die Magd nach Knoblauch stinkt, der Knecht sie auch im Dunkeln find!
    

Mittwoch, 4. März 2009

Definition, was ist ein Bauernspruch?

Was ist ein Bauernspruch?

Es gibt verschiedene Gründe warum man einen Spurch auch Bauern Spruchnennen könnte. Umgangssprachlich sind dies aber Weisheiten der Landbevölkerung die uns immer wieder zum Staunen bringen. Manchmal entsprechen Sie der Realität, und manchmal sind diese Sprüche auch sehr ironisch anzusehen und zu verstehen. Das muss aber jeder selbst entscheiden. 


Gesamt sollte man keine wissenshcaftliche Abhandlung darüber machen und diese Sprüche auch mit einem Schmunzeln verstehen...


Offiziell:

Sprụch der; -(e)s, Sprü•che
1. ein Satz (oft mit einem Reim), den man sich gut merken kann und der eine allgemeine Regel, einen Wunsch od. eine Erfahrung ausdrückt : „Aus Schaden wird man klug“ ist ein weiser Spruch
|| K-: Spruchweisheit
|| -K: Leitspruch, Merkspruch, Trinkspruch, Werbespruch; Bauernspruch, Bibelspruch, Grabspruch, Kalenderspruch, Tischspruch, Zauberspruch
2. das Urteil, das ein Richter o. Ä. spricht
|| -K: Freispruch, Schuldspruch; Rechtsspruch, Urteilsspruch; Richterspruch, Schiedsspruch
|| ID Sprüche machen/klopfen gespr pej ≈ prahlen; meist Das sind doch nur Sprüche! gespr pej; was jemand sagt, hat nichts zu bedeuten; seinen Spruch/sein Sprüchlein aufsagen, herunterleiern, herbeten gespr; etwas in ähnlichen Situationen immer wieder mit den gleichen Worten sagen

Dienstag, 24. Februar 2009

Bauernsprüche die Jahreszeiten/Datum beschreiben

Januar hart und rauh
nützet dem Getreidebau

Was Januar in die Samen treibt,
in Halm und Ähren steckenbleibt.

Zu St. Pauli ( 25.01. ) Sonnenschein,

bringt dem Bauern Korn und Wein.

Ist der Februar kalt und klar,
kommt ein gutes Roggenjahr.

Langer Schnee im März,

bricht dem Korn das Herz.

Soll die Gerste üppig stehn,
so muß man an St.Benedikt (21.03.) säen.

Wenn der April Spektakel macht,

gibt's Heu und Korn in voller Pracht.

Blüht vor Mai der Schlehendorn,
reift noch vor Jakobi das Korn;
blüht er aber spät im Mai,
steht es schlecht um Korn und Heu.

Ist der Brachmond (Juni ) warm und nass,

gibt's viel Korn und noch mehr Gras.

Sollen gedeihen Korn und Wein,
muss der Juni trocken sein.

Im Juni wird des Nordwinds Horn

noch nichts verderben an dem Korn.

Fällt Juniregen in den Roggen,
so bleibt der Weizen auch nicht trocken.

Vor dem St. Johannis - Tag (24.06.)

Gerste man nicht loben mag.

Bleicht der Roggen vor Johann (24.06.),
fängt die Ernte düster an.

Peter Paul (29.06.) Purzel,

bricht dem Korn die Wurzel.

So golden die Sonne im Juli strahlt,
so golden sich der Roggen mahlt.

Wenn der Juli die Ähren wäscht,

klebt das Mehl an den Fingern fest.

Vor finstrer Sonne in der Blüte
der liebe Gott das Korn behüte!

Hat Margaret (20.07.) keinen Sonnenschein,

kommt das Korn nie trocken ein.

Bartholomä (24.08.) kennt niemals Not,
der Bauer backt schon neues Brot.

Zu Bartholomäus (24.08.) sieh,

da knickt der Hafer in die Knie.

Willst du Korn im Überfluss,
säe es um Ägidius (1.09.),

Wenn du's säst ins freie Land

vor und nach des Neumonds Stand,
wächst kein Unkraut und kein Brand.

Die Wintersaat gar wohl gerät,
wenn man um Matthäus (21.09.) sät.

Von Michaeli (29.09.) bis St. Gall (16.10.)

säe auf gar keinen Fall!

Wer den Hafer sät im Horn, der hat viel Korn;
wer ihn sät im Mai, der hat viel Spreu.

Wer Roggen hat, der säe,

wer Grummet hat, der rech,
wer Äpfel hat, der brech,
wer Birnen hat, der rüttel,
wer Zwetschken hat, der schüttel!

Bringt das Christkind Kält und Schnee,
drängt das Winterkorn in die Höh.

Bauern Sprüche die es unter die Top 1000 schaffen sollten

  • Wenn es in die Suppe hagelt, ist das Dach wohl schlecht vernagelt!
  • Wenn zu St. Valentin der Patron die Liebenden erweckt, sich der Bauer mit den Schweinen im Stall versteckt.
  • Stopfst du dir Haferflocken in die Socken, bleiben deine Schweissfüss' trocken.
  • Betet der Knecht in der Kirche zu laut, hat er dem Bauern zwei Schweine geklaut.
  • Bei Blutungen dank Bauernregeln helfen keine Binden.
  • Kräht der Hahn am Mist, ändert sich's Wetter oder es bleibt wie's ist.
  • Allzu tief in die Jauche schaun', macht den Bauern sportlich braun.
  • Wenn der Knecht zum Waldrand hetzt, war das Plumpsklo schon besetzt!
  • Wenn Bauern in die Jauche segeln, helfen keine Bauernregeln.
  • Geht die Bäurin in die Breite, sucht der Bauer schnell das Weite.
  • Raucht die Kuh wie ein Kamin, gab's nen Kurzschluss in der Melkmaschin!
  • Märzenschnee und Jungfernpracht dauern oft kaum über Nacht.
  • Steht im Winter noch das Korn, ist es wohl vergessen wor'n.
  • Spielt der Bauer abends Karten, muss die Bäu´rin halt noch warten!
  • Schwingt sich Tarzan nachts durchs Fenster, kreischt die Magd: "Ich seh Gespenster!"
  • Trinkt der Bauer zuviel Bier, melkt der Trottel seinen Stier!
  • Liegt der Bauer unterm Tisch, war das Essen nimmer frisch!
  • Rülpst im Stalle laut der Knecht, wird sogar den Säuen schlecht.
  • Kotzt der Bauer in das Heu, stinkt es bald wie Katzenstreu.
  • Kotzt der Bauer über'n Trecker, war die Brotzeit nicht sehr lecker.
  • Ißt der Bauer Stoppelrüben, kommt die Blähung dann in Schüben!
  • Fällt der Pfarrer in den Mist, lacht der Bauer, bis er pisst!
  • Melkt die Bäuerin die Kühe, hat der Bauer keine Mühe.
  • Melkt der Bauer statt der Kuh die Sau, ist er mal wieder restlos blau.
  • Melkt die Kuh die Bäuerin, ist wohl irgendwo ein Fehler drin.
  • Melkt die Bäurin nachts die Ziegen, wird es wohl am Vollmond liegen.
  • Wird der Euterstrahl immer dünner, hat der Bauer kalte Finger.
  • Wenn der Knecht wie Elvis singt, die Kuh im Takt ihr Euter schwingt.
  • Wenn es nachts im Bette kracht, der Bauer seine Erben macht.
  • Hat der Bauer einen Knall, schreit er "Muh" und steht im Stall!
  • Verliert der Bauer seine Hose, war bestimmt der Gummi lose.
  • Riechen streng des Bauers Socken, war der letzte Winter trocken.
  • Sitzt der Bauer auf dem Topf, sind die Fliegen nicht am Kopf.
  • Wollen Ochs und Kühe rennen, wird der ganze Stall wohl brennen.
  • Wenn der Hengst die Bäurin sündigt, der Bauer ihm die Freundschaft kündigt.
  • Muht die Kuh laut im Getreide, war ein Loch im Zaun der Weide.
  • Beim Dreschen laß das Rauchen sein, sonst atmest Du den Brandrauch ein.
  • Fetten sich die Schweine ein, wird's ein heißer Sommer sein.
  • Droht der Bauer mit der Rute, zieht die Stute eine Schnute!
  • Hat der Bauer kalte Socken, wird er wohl im Kühlschrank hocken.
  • Kommt der Regen schräg von vorn, kriegt die Kuh ein nasses Horn!
  • Klebt der Bauer an der Mauer, war der Stier ein wenig sauer!
  • Steigt der Eber auf den Erpel, gibt's noch lange keine Ferkel.
  • Hat der Bauer Bock auf Schinken, fängt der Eber an zu hinken!
  • Haben die Kühe nichts zu fressen, hat sie der Bauer wohl vergessen.
  • Am 13., wenns Freitag ist, der Bauer sich ins Bett verpisst.
  • Quält dem Bauern ein Fluch, löst er ihn mit einem Spruch.
  • Fällt der Vollmond auf das Dach, werden alle Bauern wach!
  • Ist´s zu Sylvester hell und klar, ist am nächsten Tag Neujahr.
  • Der Bauer macht aus Ferkel Säue, das nennt man bei uns Bauernschläue.
  • Wird der Knecht gehetzt von Doggen, muß er um sein Leben joggen.
  • Bauernregeln haben nichts mit der Monatsblutung der Bäuerin zu tun.
  • Kräht der Bauer auf dem Mist, hat sich grad der Hahn verpisst.
  • Pennt der Knecht mal mit der Ente, rennt der Erpel zur Polente!
  • Kommt die Milch in Würfeln raus, fiel im Stall die Heizung aus!
  • Dreht der Hahn sich auf dem Grill, macht das Wetter, was es will.
  • Regnet es ins Hühnerhaus, holt der Hahn sein Shampoo raus.
  • Nach 'ner Flasche Doppelkorn, fällt der Bauer meist nach vorn.
  • Wenn die Sau am Himmel schwirrt, hat sich die Natur geirrt.
  • Der Bauer keine Hemmung kennt, das Gras er von der Wiese trennt.
  • Der Hofhund, der die Hühner frißt, ein hundsgemeines Haustier ist.
  • Wollen Kuh und Ochse rennen, wird der ganze Stall wohl brennen.
  • Steht der Bauer im Gemüse, hat er später grüne Füße.
  • Fällt der Vollmond auf den Bauer, tut es weh und macht auch Aua!
  • Zu Ostern ist mal Schluß mit rammeln, da muß der Hase Eier sammeln.
  • Stirbt der Bauer im Oktober, braucht er im Winter keinen Pullover.